Vor ein paar Tagen schrieb ich über Sicherheitslösungen, genauer Anti-Virus-Software auf Apple-Rechnern, und kündigte an, dass ich Kaspersky testen werde. So weit, so gut. Zwischenzeitlich installierte ich mir auf meinem 27-Zoll-iMac die kostenfreie Anti-Virus-Suite von avast! und kann nur sagen, dass ich sie nach drei Tagen wieder entfernt habe. Es war einfach nicht auszuhalten, vor allem, wie diese Software meinen Rechner merklich verlangsamte und die Vorschau-App quasi unnutzbar machte – und ich habe einen Intel Core i7 mit 3,4 GHz, 16 GB RAM und Fusion-Drive, da sollte man nun wahrlich nicht die Anti-Virus-Software bemerken.
Auf Windows-Rechnern ist es heute fast undenkbar ohne Anti-Virus-Software zu arbeiten. Wenn mich jemand um Rat fragt, ist meine erste Gegenfrage immer, welche Anti-Virus-Software diese Person verwendet. Meistens ist die Antwort, dass eine kostenfreie Version von Programm A oder Programm B (ihr wisst schon) verwendet wird. Dann setzt mein Augenrollen ein und eine kurze Belehrung, dass man bspw. eine Volllizenz für die Kaspersky Suite ganz legal via zB. Idealo für deutlich unter 20 Euro pro Jahr erwerben kann – teilweise sogar als Mehrfach-Lizenz. Doch wie sieht es eigentlich mit Apple-Rechnern, also Mac, aus? Gilt hier immer noch, dass es dafür keine oder „nicht ausreichend“ Viren gäbe? Nein, das gilt ganz sicher nicht mehr – doch den Furz haben noch immer zu viele Leute im Kopf.
Weil ich es gerade für meine Familie raussuchte: Bei Amazon kostet aktuell das PC-Internet-Sicherheitspaket „Norton Internet Security 2012“ für einen PC auf Deutsch nur rund 16 Euro anstatt rund 60 Euro! Ziemliches Schnäppchen.
Hier geht’s zum Angebot: Norton Internet Security 2012
Ganz richtig, Coda 2 ist nun endlich draußen. Nicht alleine, Coda Diet für’s iPad haben die Damen und Herren von Panic gleich mit rausgehauen. Für beide Apps laufen aktuell Sonderaktionen. Coda 2 gibt’s direkt bei Panic und im Mac App Store für 39,99 Euro, Coda Diet im iOS App Store für 7,99 Euro.
Viel muss man zu dieser App nicht sagen, denn in ihr lassen sich die gespeicherten Artikel aus Read It Later und Instapaper lesen und sozusagen abhaken. Genau so, wie es auch bestens in den Read-It-Later-Apps fürs Apple iPhone, iPad, Android etc. funktioniert. Die App ist kostenfrei, speichert zum Offline-Lesen, arbeitet auch im Vollbildmodus, Artikel lassen sich sortieren usw. weiterlesen…
Ich nutze oder sagen wir mal, nutzte eine gewisse Zeit lang Wunderlist. Sowohl auf dem Apple iPhone, auf dem Mac, Windows-Rechner usw. mal davon abgesehen, dass die App unter einer Windows-Maschine nicht laufen wollte war die App doch ganz gut. Im Laufe der Zeit wurde sie für mich oder besser „uns“ zunehmend unspannender und wir nutzen andere Lösungen. Doch die „6Wunderkinder“ hat man nun einmal schon im Auge gehabt, vor allem was ihr eigentliches Projekt, Wunderkit, angeht. weiterlesen…
Den bekannten Twitter-Client TweetDeck gibt es nun auch im AppStore als eigenständige App. Grundsätzlich habe ich gar kein Problem mit der Adobe-Air-Umgebung, in der TweetDeck bisher lief. Die Updates liefen ebenfalls immer unproblematisch ab. Dies wäre für mich der einzige Grund wieso ich unbedingt eine AppStore-App installieren sollte. Denn im Bezug auf die geltenden Richtlinien ist der AppStore bekanntlich nicht gerade das Abenteuerland selbst bekannter Unternehmen und ihren bestehenden Programmen. weiterlesen…
Amazing. Weitere Neuigkeiten zum Thema Adobe Photoshop CS6 gibt’s hier.
Falls sich von euch jemals Jemand fragen sollte ob das Micro-ATX-Mainboard/Motherboard MSI 760GM-P33 (AM3-Sockel) mit seinem „Software-RAID-Controller“ mit VMware Server arbeitet. Nein, macht es nicht. Der Controller wird nicht von VMware unterstützt. Und solltet ihr danach einfach ohne Virtualisierung Microsoft Home Server 2011 installieren, benutzt keine Platten die größer als 2TB sind, dies geht ebenfalls nicht. Dafür laufen 4 SATA-Platten mit jeweils 2TB problemlos im zweifachen RAID 1. Einmal zur Serversicherung, einmal für die Clients. Günstiger Homeserver ist also möglich, ein toller Server mit VMware mit dieser Hardware allerdings nicht. Nur so der Information halber.
Nachdem ich vor einiger Zeit über das neue Sony-Notebook von Simone sowie den anschließenden RAM- und SSD-Tuning-Vorgang berichtete, habe ich seit Kurzem mein damals angesprochenes ASUS-Notebook unter den Fittichen. Genau genommen handelt es sich um das ASUS N53SN-SZ127V. Trotz der verbauten SSH-Festplatte musste natürlich eine SSD montiert werden. Wie das klappte und wie das Notebook allgemein so ist, werde ich euch in diesem Artikel etwas näher bringen. weiterlesen…